25. Internationales Holzbau-Forum in Innsbruck
Wir waren dabei!
Um weiterhin auf dem neuesten Stand zu bleiben, aus Verbundheit zum Werkstoff Holz und um den Horizont im Bereich des ökologischen und nachhaltigen Bauens zu erweitern, nahmen Thomas und Andreas Deß am internationalen Holzbauforum in Innsbruck teil.
Bei Veranstaltern, Trägern und Referenten des Forums handelte es sich um die Elite und das Who-is-who der Branche, u.a.
Aalto University Helsinki, Helsinki (FI), Berner Fachhochschule, Biel/Bienne (CH), Technische Hochschule Rosenheim, Rosenheim (DE), Technische Universität Wien, Wien (AT), Technische Universität München, München (DE), University of Northern British Columbia, Prince George (CA) , Bundesverband Deutscher Fertigbau, Bad Honnef (DE), ENSTIB Université de Lorraine, Epinal (FR), Lignum Holzwirtschaft Schweiz, Zürich (CH), Linnaeus University, Växjö (SE)
Materialprüfanstalt Universität Stuttgart, Stuttgart (DE), Timber Construction Europe, Berlin (DE), Universität Innsbruck, Innsbruck (AT), Université de Lorraine ENSArchitecture MAP CRI, Nancy (FR), Europäischer Fertigbauverband, Bad Honnef (DE), Hauptverband der Dt. Holz und Kunststoffe verarbeitenden Industrie, Bad Honnef (DE), Studiengemeinschaft Holzleimbau, Wuppertal (DE), Verband für geprüfte Qualitätshäuser, Biel/Bienne (CH), Verband Holzfaser Dämmstoffe, Wuppertal (DE)
Am ersten Tag des IHF-Kernforums am am 05. Dezember 2019 lieferte das FORUM HOLZBAU zunächst einen kurzen Rückblick auf 25 Jahre Entwicklung seines Gründungs-und Flaggschiff-Kongresses IHF, ehe sich das Zukunftsinstitut Wien mit künftigen Herausforderungen für den Holzbau befasste. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung wurden in den Formaten Holztragwerke und Holzbauentwicklung dann wieder herausragende aktuelle Projekte vorgestellt. Am 06. Dezember, dem zweiten Tag des Kernforums, befassten sich namhafte Referenten in parallelen Blöcken mit Projekten aus den Bereichen Ingenieurtragwerke, dem Hallenbau und dem mehrgeschossigen Holzbau. Bei der gemeinsamen Abendgala fand ein reger Austausch statt.
Insbesondere die Präzision, die intensive Planung und Arbeitsvorbereitung, die Betrachtung von Nachhaltigkeit und Ökologie sowie die koordinierten Arbeitsabläufe haben bleibenden Eindruck hinterlassen.
Wir wollen die Kooperationen im Holzbau intensivieren, voranbringen und freuen uns auf kommende Herausforderungen!