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Umstrukturierung und Generalsanierung am Klinikum Nürnberg abgeschlossen

Neue Unterrichtsräume für die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU)

Umstrukturierung und Generalsanierung am Klinikum Nürnberg abgeschlossen

Am 19. September 2016 werden die Umstrukturierung und Generalsanierung des Hauses 24 am Klinikum Nürnberg Nord abgeschlossen. Seit 2014 wurde das Bestandsgebäude auf seine neue Bestimmung vorbereitet, parallel entstand das westliche Hörsaalgebäude als Neubau. Über die gesamte knapp dreijährige Bauzeit hinweg fungierte die Andreas Baubetreuung GmbH als örtliche Bauleitung.

Das Unternehmen führte dabei im Auftrag des Architekturbüros Haid + Partner GmbH für das 14,3 Millionen-Projekt Teilleistungen der Leistungsphasen 8 der HOAI aus.

Bestand und Neubau bilden nun eine funktionale und räumliche Einheit für die Funktionsbereiche der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) am Campus Nürnberg und der Pathologie des Klinikums Nord. Diese gemeinsame Nutzung erforderte eine Zonierung der Gebäudeteile (Neu- und Altbau) und der Geschosse. Den östliche Erweiterungsbau bietet zusätzliche Nutzflächen für Unterrichtsbereiche der PMU und zugehörige Nebenräume.

Im Erdgeschoss des Komplexes liegen die Bereiche für Abschied und Obduktion der Pathologie, der Bereich der Anatomie wird dagegen der PMU zugeordnet. Die Lehrsäle im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sind für eine möglichst flexible Nutzung als offenes Raumsystem konzipiert. Auch Institutsleitung und das das Labor der Pathologie befinden sich hier. Im zweiten Obergeschoss sind die Büroräume des Studienzentrums und der Pathologie und Anatomie angesiedelt. Archive, Technikräume, Lager und weitere Funktionsräume sind im Keller untergebracht.

Wir wünschen dem Klinikum Nürnberg alles Gute und viel Freude bei der Nutzung der neuen Örtlichkeiten!

Projektübersicht: Umstrukturierung und Generalsanierung am Klinikum Nürnberg Nord